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Impressum

Rudolf Stibill

Kurzbiographie

1924 Am 30. Juli wird Rudolf Stibill geboren

1930 Einschulung in die Volksschule in Graz

1934 Wechsel ins Gymnasium

1941 Erste literarische Versuche.

1942 Matura im März, Einberufung zum Kriegsdienst

1943 Studienbeginn, zunächst Medizin, dann Germanistik und Kunstgeschichte

1944 Tod der Mutter

1945 Erste öffentliche Lesung.

1946 Mitarbeit an der Herausgabe der Zeitschrift "Austria"

1947 Veröffentlichung seines ersten Gedichtbandes, "Vox humana", bei Anton Pustet, Graz

1950 Teilnahme an der Dichtertagung in St.Veit an der Glan, Begegnung und Freundschaft mit Christine Lavant. Erste große Auslandsreise

1951 Veröffentlichung des Gedichtbandes "Die köstliche Flamme" bei Otto Müller, Salzburg

1953 Teilnahme an den Dichtertagen in Pürgg. Beginn als Mitarbeiter der "Sendergruppe Alpenland", später ORF Landesstudio Steiermark, Graz

1954 Weiterer Besuch der Pürgger Dichtertage

1955 Übersiedelung nach Rendsburg in Schleswig-Holstein

1956 Teilnahme am internationalen Lyrikwettbewerb in Knokke le Zoute, Belgien

1958 Tod des Vaters

1964 Veröffentlichung der Kindergedichte, "Leute aus Sonnenstadt" im Verlag für Jugend und Volk, Wien-München

1968 Stibill heiratet Elisabeth Valett

1970 Beginn der Arbeit an dem Gedichtzyklus "La ville imaginaire"

1973 Tod seiner Frau Elisabeth

1975 Veröffentlichung der "Markierungen des Lebens" im Styria Verlag, Graz

1983 Heirat mit Gisela Hardt

1985 Aufführung der Gedichte "La ville imaginaire" als Solo-Bühnenstück von dem Schauspieler Hans Christian Hoth

1987 Beginn der Arbeit am autobiographischen Roman "Stimmen des Ungewissen"

1988 Pensionierung Rudolf Stibills

1990 Neuauflage der Kindergedichte "Leute aus Sonnenstadt" im Verlag Urachhaus, Stuttgart

1991 Frau Ingrid Knaus beginnt eine Magisterarbeit über Rudolf Stibill.

1992 Veröffentlichung der "Stimmen des Ungewissen" im Styria Verlag, Graz

1993 Fortsetzung an der Arbeit der Autobiographie, Fertigstellung der Diplomarbeit über Stibill von Frau Ingrid Knaus

Die Germanistikstudentin und ehemalige Schülerin Stibills, Frau Anja Ross, schreibt ihre Doktorarbeit über seine Gedichtfolge "Die Allerheiligenhöfe".

1994 Veröffentlichung der Gedichte "La ville imaginaire" im Verlag Engel und Co., Stuttgart

1995 Tod Rudolf Stibills, Veröffentlichung der "Atemwaage", des zweiten Bandes der Autobiographie im Styria Verlag, Graz

1998 Gründung der Rudolf Stibill Gesellschaft e.V.

1999 Zum 75. Geburtstag erscheint eine Schmuckmappe mit Gedichten durch die Rudolf Stibill Gesellschaft e.V.

2001 Uraufführung der Komposition "Jahreszeiten" von Christian Gayed nach Gedichten Rudolf Stibills

 

Ausdrücklicher Dank geht an Frau Dr. Ingrid Knaus, deren Magisterarbeit diese Zeittafel entnommen, aktualisiert und mit den Daten der letzten Jahre vervollständigt worden ist.

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